Schon jetzt sind intelligente Computer in der Lage, Jobs zu verrichten, bei denen die Anwesenheit eines Menschen noch vor wenigen Jahrzehnten als elementar galt. Die Maschinen unserer Zeit verrichten nicht einfach nur physische Tätigkeiten, sie sind auch in der Lage zu lernen. Sie können bereits jetzt selbstständig herumfahren, Kundenwünsche bedienen und gewaltige Datenmengen analysieren. Wer braucht da noch den Mensch?
Professor Michael A. Osborne von der Oxford University forscht seit Jahren auf diesem Themengebiet. In seiner aktuellen Studie “The Future of Employment” stellte er die Frage, welche Jobs in Zukunft am meisten gefährdet sein würden. Im Rahmen des vom Vodafone Institute initiierten Summit “Digitising Europe 2014” referierte er seine Ergebnisse.