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Künstliche Intelligenz: Fiktion, Realität und … Träume
In ihrer Rede anlässlich ihrer Aufnahme in die Spanish Royal Acadamy of Engineering erklärt Nuria Oliver, wie Künstliche Intelligenz zu einem besseren Leben in allen Bereichen beitragen kann.
„Obwohl die künstliche Intelligenz etwas Neues zu sein scheint, hat die Idee von Maschinen, die in der Lage sind zu denken oder mit menschlichen Fähigkeiten ausgestattet sind, seit der Antike unser Interesse geweckt“, sagt Nuria Oliver, Director of Research in Data Science bei Vodafone, in ihrer Rede an der spanischen Royal Academy of Engineering. Sie zeichnet die Geschichte der KI und der neuen Technologien in den letzten drei Jahrhunderten nach und erklärt, wie KI (Künstliche Intelligenz) der Menschheit zu einer besseren Zukunft verhelfen kann.
Nuria Oliver mit der Medaille der Royal Academy of Engineering in Spain (Foto: Kristof Roomp)
Der Beitrag beschreibt die verschiedenen Arten von KI-Systemen und gibt einen Überblick darüber, wie sich die Technologien von heute im Laufe des Prozesses von der ersten bis zur vierten industriellen Revolution entwickelt haben. Sie beleuchtet auch die immer wieder gestellte Frage, wie Menschen und KI-Systeme koexistieren können und ob KI eines Tages die Menschheit dominieren kann oder nicht.
Zudem beschreibt Nuria Oliver die arbeitsbezogenen und wirtschaftlichen Auswirkungen, die KI bereits hat und darüber hinaus auf unser Leben haben wird. Abgesehen vom Wirtschaftswachstum werden die Auswirkungen der KI auch nicht von den tiefgreifenden sozialen Veränderungen ausgenommen sein, die Dr. Oliver in ihrer Rede vorstellt.
Schließlich betont Nuria Oliver die Notwendigkeit von Prinzipien für die Entwicklung einer humanitätsorientierten Künstlichen Intelligenz, die in 5 Dimensionen wie Fairness, Autonomie und Verantwortlichkeit und Transparenz unterteilt ist.
Nuria Oliver ist Chief Scientific Advisor des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation. Sie ist zudem Director of Research in Data Science bei der Vodafone Gruppe.
Nuria Oliver an der Royal Academy of Engineering Spain (Foto: Kristof Roomp)